generationenmanagement

jede generation hat ihre bezeichnung: y, z, babyboomer. wer über diese schubladisierung hinausschaut, stellt fest, dass alle generationen – wenn clever vereint – vor allem eines können: voneinander profitieren.

generationenmanagement beginnt mit dem bewusstsein, welche bedürfnisse unterschiedliche altersgruppen einer belegschaft haben, was deren stärken sind und wie das unternehmen diese zusammenführen und nutzen will. es geht aber auch um den abbau von ängsten und vorurteilen der beteiligten. insbesondere ältere mitarbeitende müssen erfahren, dass sie nach einem wissenstransfer nicht durch jüngere ersetzt werden. gegenseitige wertschätzung und kommunikation auf augenhöhe sind wichtige schlagwörter.

die generationenübergreifende zusammenarbeit lässt sich in der linie oder in einem projekt nutzen und funktioniert im tandem ebenso wie in einer gruppe.

schweizer unternehmen erachten das generationenmanagement als wichtig. die mehrheit der befragten unternehmen wollen dem drohenden wissensverlust durch das ausscheiden älterer mitarbeitender mit generationenmanagement begegnen. firmen sollten das miteinander fördern und den beschäftigten aufzeigen, welcher mehrwert daraus entsteht. so nützt ein besserer wissenstransfer den unternehmen gleichermassen wie den mitarbeitenden.

 

weitere informationen finden sie unter:

https://www.hrtoday.ch/de/article/bestaendigkeit-und-wandel

 

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